Immer wieder hört man das Rassekatzen gezielt gezüchtet werden, obwohl unsere Tierheime aus allen Nähten platzen, und hunderte von kleinen Kätzchen auf ein liebevolles zu Hause warten.
Dazu kann ich nur sagen, dass ich es sehr begrüße wenn jemand ein Herrenloses Tier ein neues zu Hause gibt. Doch das gleiche Verständnis muss man auch den Menschen geben, der sich eine Rassekatze anschafft, und dadurch nicht verantwortlich ist für die Überfüllung von Tierheimen.
Tiere werden schon seit beginn der Menschheit gezüchtet, ob als Nutz- Hof- oder Haustiere und von Menschen gezielt auf Nutz- Schutz- Wesen Jagd- oder auch auf Schönheit gezüchtet. Trotz allem muss man sagen, das Rassekatzen gerade mal 10% aus machen.
Wenn man mal die beliebtesten Katzenrassen der letzten Jahrzehnte anschaut, dann sieht man, dass die so genannte „Hauskatze“ auf den 1.Platz steht. Was natürlich auch an der übermäßigen Population liegt, und an der mangelnden Kastrationsbereitschaft der Besitzer. Ich höre oft die Leute sagen, "ich hole mir schnell mal eine vom Bauernhof" und dann kommt es oft zu einer unüberlegten Kurzschluss Reaktion.
Auch die Frage des Preises spielt dabei eine Rolle, ein Tier auf dem „Bauernhof“ kostet meistens nichts, oder wenn dann nur die Unkosten der ersten Wurmkur. Während eine Rassekatze mehrere Hundert Euro aufwärts kostet. Und schon dadurch die Anschaffung überlegt sein sollte. Denn der Preis spiegelt nur einen kleinen Teil davon was eine Katze im laufe eines Lebens kostet.
Auch werden Rassekatzen gezielt gezüchtet und eine Kätzin nur kontrolliert zugelassen, während unkastrierte Hauskatzen bereits mit 6 Monaten Geschlechtsreif sein können und selbst wieder Junge bekommen könnten.
Es ist meiner Meinung nach falsch zu sagen das Rassekatzen Schuld daran haben, dass es immer mehr Katzen gibt. Schuld ist die unkontrollierte Verbreitung von Katzen, wozu man die Rassekatzen auf keinen Fall zählen kann.
Dazu kann ich nur sagen, dass ich es sehr begrüße wenn jemand ein Herrenloses Tier ein neues zu Hause gibt. Doch das gleiche Verständnis muss man auch den Menschen geben, der sich eine Rassekatze anschafft, und dadurch nicht verantwortlich ist für die Überfüllung von Tierheimen.
Tiere werden schon seit beginn der Menschheit gezüchtet, ob als Nutz- Hof- oder Haustiere und von Menschen gezielt auf Nutz- Schutz- Wesen Jagd- oder auch auf Schönheit gezüchtet. Trotz allem muss man sagen, das Rassekatzen gerade mal 10% aus machen.
Wenn man mal die beliebtesten Katzenrassen der letzten Jahrzehnte anschaut, dann sieht man, dass die so genannte „Hauskatze“ auf den 1.Platz steht. Was natürlich auch an der übermäßigen Population liegt, und an der mangelnden Kastrationsbereitschaft der Besitzer. Ich höre oft die Leute sagen, "ich hole mir schnell mal eine vom Bauernhof" und dann kommt es oft zu einer unüberlegten Kurzschluss Reaktion.
Auch die Frage des Preises spielt dabei eine Rolle, ein Tier auf dem „Bauernhof“ kostet meistens nichts, oder wenn dann nur die Unkosten der ersten Wurmkur. Während eine Rassekatze mehrere Hundert Euro aufwärts kostet. Und schon dadurch die Anschaffung überlegt sein sollte. Denn der Preis spiegelt nur einen kleinen Teil davon was eine Katze im laufe eines Lebens kostet.
Auch werden Rassekatzen gezielt gezüchtet und eine Kätzin nur kontrolliert zugelassen, während unkastrierte Hauskatzen bereits mit 6 Monaten Geschlechtsreif sein können und selbst wieder Junge bekommen könnten.
Es ist meiner Meinung nach falsch zu sagen das Rassekatzen Schuld daran haben, dass es immer mehr Katzen gibt. Schuld ist die unkontrollierte Verbreitung von Katzen, wozu man die Rassekatzen auf keinen Fall zählen kann.