Die Rasse Ragdoll entstand Anfang der 1960er Jahren in Riverside, Kalifornien(USA).
Damals lebte dort eine weiße Angorakatze Namens „Josephine“, die ein Freigänger war und deshalb auch gelegentlich ein paar Junge hatte.
Ein Wurf erregte schließlich das Interesse von Ann Baker, eine Nachbarin von Josephine.
Eines Tages - Josephine war tragend - wurde sie angefahren und schwer verletzt. Sie und Ihr noch ungeborener Wurf überlebten den Unfall, und Josephine gebar trotzdem einen gesunden Wurf.
Damals lebte dort eine weiße Angorakatze Namens „Josephine“, die ein Freigänger war und deshalb auch gelegentlich ein paar Junge hatte.
Ein Wurf erregte schließlich das Interesse von Ann Baker, eine Nachbarin von Josephine.
Eines Tages - Josephine war tragend - wurde sie angefahren und schwer verletzt. Sie und Ihr noch ungeborener Wurf überlebten den Unfall, und Josephine gebar trotzdem einen gesunden Wurf.
Ann Baker war von den Kitten sehr angetan, weil sie halblanges Fell und blaue Augen hatten. Sie bemerkte auch, dass die Katzenkinder größer und in ihrem Charakter lieber waren, als die Babies, die Josephine zuvor geboren hatte. Deshalb fragte Ann Baker ihre Nachbarin, ob sie Kätzchen aus diesem Wurf haben könnte.
Mit diesen Kätzchen und einem Birma ähnlich gezeichneten Kater und weiteren nicht näher bekannten Katzen, baute Ann Baker nun eine Linienzucht auf, um auf diese Weise eine neue Katzenrasse zu schaffen.
Die aus diesen Verpaarungen stammenden Nachkommen waren die allerersten Ragdolls. Sie waren sehr groß und schön, hatten ein halblanges Fell, einen lieben Charakter, und konnten auf dem Arm getragen werden wie eine Stoffpuppen total entspannt. Ann Baker gab der Rasse den Namen „Ragdoll“ der soviel wie Stoffpuppe bedeutet. Diesen Namen ließ sie sich erstmals 1965 offiziell registrieren.
Hat eine Ragdollkatze einmal Vertrauen zu ihrem Besitzer gefasst, kann sie sich, wenn sie will, wirklich wie eine "Stoffpuppe", völlig entspannt und schlaff, in die Arme ihres menschlichen Begleiters kuscheln. Allerdings nur, wenn ihr der Sinn danach steht. Dieses entspannte Verhalten zeigen aber andere Katzen ebenfalls, wenn sie sich wohl fühlen und somit kann es wohl nicht als einzigartiges Rassemerkmal - wie Ann Baker es bezeichnete - angesehen werden.
Mit diesen Kätzchen und einem Birma ähnlich gezeichneten Kater und weiteren nicht näher bekannten Katzen, baute Ann Baker nun eine Linienzucht auf, um auf diese Weise eine neue Katzenrasse zu schaffen.
Die aus diesen Verpaarungen stammenden Nachkommen waren die allerersten Ragdolls. Sie waren sehr groß und schön, hatten ein halblanges Fell, einen lieben Charakter, und konnten auf dem Arm getragen werden wie eine Stoffpuppen total entspannt. Ann Baker gab der Rasse den Namen „Ragdoll“ der soviel wie Stoffpuppe bedeutet. Diesen Namen ließ sie sich erstmals 1965 offiziell registrieren.
Hat eine Ragdollkatze einmal Vertrauen zu ihrem Besitzer gefasst, kann sie sich, wenn sie will, wirklich wie eine "Stoffpuppe", völlig entspannt und schlaff, in die Arme ihres menschlichen Begleiters kuscheln. Allerdings nur, wenn ihr der Sinn danach steht. Dieses entspannte Verhalten zeigen aber andere Katzen ebenfalls, wenn sie sich wohl fühlen und somit kann es wohl nicht als einzigartiges Rassemerkmal - wie Ann Baker es bezeichnete - angesehen werden.
Leider züchtete die Gründerin nicht aus reiner Tierliebe, sondern versuchte die Ragdoll in der Folgezeit noch kommerziell für sich zu vermarkten. Um die Aufmerksamkeit der damals noch völlig unbekannten Katzenrasse stärker auf sie zu lenken, warb Ann Baker damit, dass alle Ragdolls absolut Schmerzunempfindlich wären.
Sie stellte Zuchtrichtlinien auf, dass alle Ragdollzüchter die Linienzucht in ihrem Sinne weiter betreiben mussten, dass Verpaarungen nur mit ihrer Zustimmung gemacht werden durften und dass die Ragdollzüchter sie in Kenntnis setzen mussten, an wen ein Jungtier verkauft wurde. Sie schreckte auch nicht davor zurück, den Namen Ragdoll bei einem amerikanischen Patentamt auf ihren Namen registrieren und Urheberrechtlich schützen zu lassen.
Dies bedeutete, dass sie - unabhängig vom Aussehen - jeder Katze, die in ihrem Zwinger Geboren wurde, den Namen Ragdoll geben konnte. Auch forderte sie von jedem Ragdollzüchter eine Provision für jede verkaufte Ragdoll.
Sie stellte Zuchtrichtlinien auf, dass alle Ragdollzüchter die Linienzucht in ihrem Sinne weiter betreiben mussten, dass Verpaarungen nur mit ihrer Zustimmung gemacht werden durften und dass die Ragdollzüchter sie in Kenntnis setzen mussten, an wen ein Jungtier verkauft wurde. Sie schreckte auch nicht davor zurück, den Namen Ragdoll bei einem amerikanischen Patentamt auf ihren Namen registrieren und Urheberrechtlich schützen zu lassen.
Dies bedeutete, dass sie - unabhängig vom Aussehen - jeder Katze, die in ihrem Zwinger Geboren wurde, den Namen Ragdoll geben konnte. Auch forderte sie von jedem Ragdollzüchter eine Provision für jede verkaufte Ragdoll.
Zum Glück der Rasse, gab es Züchter, die bei dieser Sache nicht mitspielten. Darunter auch Laura und Denny Dayton, sowie Georgann und Dave Chambers. Sie hatten sich bereits von Ann Baker gelöst und mit ihren Ragdollkatzen weiter gezüchtet, ehe Ann Baker den Namen Ragdoll hatte patentieren lassen. Sehr zum Leidwesen von Ann Baker war es ihnen deshalb auch erlaubt den Namen Ragdoll offiziell weiter zu verwenden.
Die beiden vorgenannten Züchterfamilien sind in Ragdollkreisen wohl die bekanntesten USA-Anfangszüchter, die mit der Ragdollzucht wirklich erfolgreich und ohne Verbreitung von Schauergeschichten weiterarbeiteten und die Ragdollrasse Konsequent in ihrer Ursprungsform - in den Farben Seal, Blue, Chocolate und Lilac und den Zeichnungsvarianten Mitted, Colourpoint und Bicolour - weiterzüchteten.
Ihre Zwingernamen sind Blossom-Time und Ragnarok. Man findet sie in zahlreichen Ragdollstammbäumen. Heute sind viele der Meinung, dass die Ragdollzüchter, die sich damals von Ann Baker los sagten, die Rasse Ragdoll zu dem gemacht haben, wie man sie heute kennt.
Die beiden vorgenannten Züchterfamilien sind in Ragdollkreisen wohl die bekanntesten USA-Anfangszüchter, die mit der Ragdollzucht wirklich erfolgreich und ohne Verbreitung von Schauergeschichten weiterarbeiteten und die Ragdollrasse Konsequent in ihrer Ursprungsform - in den Farben Seal, Blue, Chocolate und Lilac und den Zeichnungsvarianten Mitted, Colourpoint und Bicolour - weiterzüchteten.
Ihre Zwingernamen sind Blossom-Time und Ragnarok. Man findet sie in zahlreichen Ragdollstammbäumen. Heute sind viele der Meinung, dass die Ragdollzüchter, die sich damals von Ann Baker los sagten, die Rasse Ragdoll zu dem gemacht haben, wie man sie heute kennt.